Internationale Studien haben Risikofaktoren verraten, welche die Wahrscheinlichkeit von SIDS erhöhen.
Wir empfehlen euch 8 praktische Tipps, die diese Risiken grundlegend eliminieren.
1. Benutzung eines Atmungsmonitors
Das Nanny-Atemüberwachungsgerät ruft Sie um Hilfe, sobald Sie das Baby braucht. Es ist besser, sich im Voraus auf eine solche Situation vorzubereiten. Lernen Sie das Verfahren der Ersten Hilfe für Kleinkinder kennen um im Notfall richtig und schlagfertig zu reagieren.
2. Verwenden Sie eine härtere Matratze
Gemäß der Expertenmeinungen, ist das Risiko des plötzlichen Kindstodes (SIDS) höher, wenn Kinder auf weichen Matratzen mit schweren Decken schlafen.
3. Legen Sie Ihr Baby zum Schlafen auf den Rücken
Bei Babies, die auf dem Bauch oder der Seite schlafen, tritt SIDS häufiger auf.
4. Schlaf im eigenen Bettchen im Schlafzimmer der Eltern
Legen Sie Ihr Baby in sein eigenes Kinderbett, das für mindestens 6 Monate im Schlafzimmer der Eltern aufgestellt werden sollte. Sollte der Atmungsmonitor einen Alarm auslösen, sind Sie sofort zur Stelle.
5. Ein Schnuller zum Schlafen
Einige Studien haben herausgefunden, dass der plötzliche Kindstod (SIDS) bei Babys, die mit Schnuller schlafen, weitaus seltener auftritt. Die Ursache ist nicht genau bekannt. Es ist jedoch möglich, dass sie mit einem Schnuller den Kopf von der Matratze fern halten oder dass sie einen leichteren Schlaf haben und sich durch die Atempause unbehaglich fühlen und aufwachen.
6. Stillen Sie Ihr Baby
Einer der Risikofaktoren sind Infektionen. Wenn Sie Ihr Kind stillen, entwickelt es sich beim Baby ein stärkeres Immunsystem.
7. Überwachung der Raumtemperatur
Überhitzung erhöht das Risiko des plötzlichen Kindstodes (SIDS). Die Raumtemperatur sollte angenehm sein und Ihr Baby sollte so angezogen werden, dass es auch ohne Decke warm gehalten wird.
8. Rauchfreie Umgebung
Zigarettenrauch ist für Ihr Baby nicht gut, lassen Sie niemanden in seiner Umgebung rauchen.