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08. 04. 2019

Nanny feiert sogar im fernen Japan Erfolg

Der Atmungsmonitor Nanny bewacht Babies schon in 21 Ländern auf der Welt. Zufrieden sind sie mit ihm auch im fernen Japan. Wie Nanny ins Land der aufgehenden Sonne kam? Und wie sich die Pflege um Babies von der in Deutschland unterscheidet?

Dank einzigartigen Eigenschaften auf dem internationalen Markt

Für 150 japanische Entbindungskrankenhäuser wird der Monitor Nanny von der Firma Jablotron schon mehr als 8 Jahre hergestellt. Es ist eine von den wenigen tschechischen Firmen, die medizinische Produkte nach Japan liefert. Der inländische Markt ist dort technologisch so vielseitig, dass es nicht einfach ist dort Erfolg zu haben. Nanny ist es dank außergewöhnlicher Verlässlichkeit einfacher Bedienung, anspruchsloser Pflege und internationalen Zertifikat gelungen. Nanny hat es nämlich geschafft, erfolgreich die unabhängigen klinischen Test zu bestehen und ist daher Besitzer des Zertifikats ISO13485:2012, gegeben für die Entwicklung, Herstellung und den Verkauf von aktiven nicht implantierbaren medizinischen Produkten.

Die japanische Entbindungspflege

Zu den Krankenhäusern, die die Vorteile vom Atmungsmonitor Nanny bereits schätzen, gehört die Oota Ladies Clinic. „Jedes Krankenzimmer ist bei uns so gut ausgestattet, dass hier die Mutter alles bequem machen kann, schlafen, essen, baden. Auch für die Väter haben wir hier eine bequeme Liege. Neben dem Bett befindet sich für die frischgebackene Mutter ein Tablet, durch welchen sie alles über Babypflege erfährt und gleichzeitig auch, wie man die Geräte im Krankenzimmer bedient und nutzt. Wir haben hier auch die Atmungsmonitore von Nanny, welche wir für das Gefühl der Sicherheit für die Mutter nutzen und als Prävention vom plötzlichen Kindstod (SIDS),“ sagt Dr. Atsuyuki Oota, der Vorsitzende der Oota Ladies Clinic.

Die Bedrohung von SIDS

Dr. Oota musste während seiner Berufspraxis vor einiger Zeit gleich mehrere Fälle des plötzlichen Kindstods (SIDS) erleben. In einem Fall hat die Mutter das Baby alleine zuhause gelassen, während sie den Älteren von der Busstation abholen ging und in einem anderen Fall starb das Baby im gemeinsamen Bett.

„Das gemeinsame Schlafen mit dem Baby ist für japanische Mütter üblich, allerdings beobachten junge Familien die neuen Trends und bereiten für ihr Baby immer öfter ein eigenes Bett vor, was für das Baby sicherer ist,“ fügt Dr. Oota hinzu.  

Die Bedingung zur Nutzung vom Monitor Nanny ist nämlich das eigene Bett für das Baby, daher verkauft sich Nanny bisher eher an Krankenhäuser. Die Sensormatten von Jablotron werden in Japan unter dem Namen BB Alarm vom japanischen Partner TH Pharma verkauft.

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Begriffserklärung

Atmungsmonitor

Ein Atmungsmonitor ist ein Gerät, das die Atmung des Babys beim Schlafen überwacht und dafür verwendet wird, um den plötzlichen Kindstod (SIDS) zu verhindern. Wenn das Baby die Atmung aussetzt, löst der Atmungsmonitor einen Alarm aus. Auf diese Weise können die Eltern bei ihrem Kind rechtzeitig Erste Hilfe leisten.

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