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Interessante Artikel und praktische Ratschläge zu den Themen Schwangerschaft, Gesundheit und Pflege von Kleinkindern.
16. 05. 2019

Schlaf, was ist das?

Sie haben bestimmt schon mal davon gehört, dass Sie vor der Geburt des Babys jede Minute zum Ausruhen oder Schlafen nutzen sollten. Für keines der Beiden werden Sie nach der Geburt Zeit haben. Falls Sie schon bereits frischgebackene Eltern sind, geben Sie diesen Ratschlägen bestimmt Recht. Wegen häufigem nächtlichen Aufstehen werden Sie nicht viel Schlaf bekommen.

Die bekannte Wahrheit bestätigten nun auch die Wissenschaftler der Warwick Universität. Im Zeitraum von Sieben Jahren beobachteten sie fast 5000 Eltern von Kleinkindern und haben festgestellt, dass der schlimmste Schlafdefizit Sie in den ersten sechs Jahren erwartet.

Die Erkenntnis der Wissenschaftler

Das Ergebnis ist, dass die Eltern die ersten drei Monate, als anstrengendsten Zeitraum betrachteten.   Die Mütter schliefen hierbei im Durchschnitt um eine Stunde weniger als vor der Schwangerschaft, während der Schlaf der Väter sich im Durchschnitt um 15 Minuten verkürzte. Nach dem anstrengenden ersten Vierteljahr, verkürzt sich das Schlafdefizit bei den Müttern auf durchschnittliche 20 Minuten und bleibt bei den Väter bei den durchschnittlichen 15 Minuten in einer Nacht.

Die schlechte Nachricht ist, dass Sie nie wieder so gut schlafen werden, wie bevor Sie Kinder bekommen haben. Die Kinder werden Sie zwar mit der Zeit in der Nacht nicht mehr brauchen, aber Sie als Elternteil werden trotzdem keinen ruhigen Schlaf wegen der Sorgen, die Kinder nun mal mit sich bringen. Lassen Sie den Kopf nicht hängen. Wir haben ein paar Tipps für Sie, mit denen Sie selbst die anstrengendste Phase besser durchstehen werden.

Den gleichen Rhythmus

AVersuchen Sie zumindest am Anfang, in den ersten Monaten, den Schlafrhythmus Ihrem Baby anzupassen. Schlafen Sie also möglichst immer dann, wenn Ihr Baby schläft. Gönnen Sie sich den Schlaf am Tag, damit Sie möglichst viel Energie haben.

Lassen Sie sich helfen

Sprechen Sie sich mit Ihrem Partner so ab, dass er auch mal in der Nacht zum Baby aufsteht oder z.B. am Wochenende morgend das Baby nimmt und Sie so noch wertvollen Schlaf bekommen können. Helfen können auch die Großeltern, wenn sie mit Ihrem Schatz im Kinderwagen spazieren gehen und Sie sich dann auch am Tag ausruhen können.

Je früher, desto besser

Versuchen Sie früher schlafen zu gehen. Es gilt nämlich, dass eine Stunde Schlaf vor Mitternacht genauso viel bringt, wie zwei Stunden nach Mitternacht. Und wenn Sie mal am Verzweifeln sind, wiederholen Sie sich immer wieder, dass es nach sechs Jahren wieder besser wird, zumindest laut den Wissenschaftlern. ;-)

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